Stadtradeln

Die Gemeinde Kirkel ist auch 2022 am Start

Seit 2008 treten deutschlandweit Bürger und Kommunalpolitiker für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale.

Kirkel ist vom 15.05. bis zum 04.06.2022 mit von der Partie.

In diesem Zeitraum können Mitglieder des Kommunalparlaments sowie alle Bürger und alle Personen, die in Kirkel arbeiten, einem Verein angehören, bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnisses mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter www.stadtradeln.de/kirkel.

Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr.

Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren werden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Jeder kann ein STADTRADELN-Team gründen bzw. einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen.

Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad privat und beruflich nutzen.

Bürgermeister, Frank John, hofft auf eine rege Teilnahme vieler Bürger und Bürgerinnen, Parlamentarier und Interessierten beim STADTRADELN, um dadurch aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrsförderung zu setzen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an

Armin Jung, Fahrradbeauftragter der Gemeinde Kirkel

Telefon: 06841 / 8098-60

E-Mail: a.jung@kirkel.de

 

STADTRADELN ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnisses und wird von den Partnern Ortlieb, ABUS, Stevens Bikes, Busch + Müller, Paul Lange & Co., My Bike, WSM sowie Schwalbe deutschlandweit unterstützt.

Im Saarland wird die Kampagne durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) des Saarlandes gefördert.