Kooperation im Bereich der Lohnbuchhaltung

St. Ingbert und Kirkel unterzeichnen Kooperationsvertrag

Ab dem 1. Juli 2024 werden die Gemeinde Kirkel und die Mittelstadt St. Ingbert im Bereich der Personalbuchhaltung enger zusammenarbeiten.

Den entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten der Kirkeler Bürgermeister Frank John und Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer Mitte Januar.

Effizientere und kostengünstigere Abläufe in der Personalbuchhaltung, zügigere Abrechnung der Beamtenbezüge und der Entgelte von tariflich Beschäftigten und fachkundige Betreuung und Beratung bei der Personalabrechnung – dies sind die offenkundigen Vorteile der interkommunalen Zusammenarbeit. Kurz: die Arbeit wird schneller erledigt und damit sparen die Kommunen viel Geld.

Das alles resultiert letztendlich in Steuereinsparungen für die Bürger.

Die beiden Kommunen arbeiten seit einigen Jahren in den Bereichen der Vergabe, des Standesamtes, des Kommunalen Ordnungsdienstes sowie der Verkehrsüberwachung zusammen – und das funktioniert hervorragend.
Nun werden die Gemeindechefs und ihre Mitarbeiter auch im Bereich Personalabrechnung eng kooperieren.

„Ich freue mich, dass die Gemeinde Kirkel im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit der Mittelstadt St. Ingbert einen so guten Partner gefunden hat. Die Lohnabrechnung ist nun ein weiterer Fachbereich, der für uns als kleine Gemeinde viele Synergieeffekte bietet und liefert“, freut sich Frank John. „Diese Zusammenarbeit funktioniert auf fachlicher Ebene deshalb so gut, da auch die persönliche Zusammenarbeit aller Beteiligten vertrauensvoll und emphatisch vonstattengeht. Ich denke, auch in Zukunft wird es weitere Zusammenarbeiten geben, von denen beide Kommunen profitieren werden.“

Auch Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer sieht die Kooperation mit Kirkel sehr positiv: „Wir blicken auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Daran knüpfen wir nun an. Ich freue mich auf den weiteren Ausbau im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Außerdem werden wir künftig auch die Arbeit im Krisen- und Katastrophenfall besser verknüpfen."

Pressemeldung Stadt St Ingbert/Gemeinde Kirkel