Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Saar, und der Fachanwalt für Erbrecht Marwin H. Roth aus Saarbrücken laden ein zu einem juristisch allgemeinverständlichen Vortrag
am Dienstag, 6. Mai 2025, um 17 Uhr,
im Ratssaal der Gemeinde Kirkel,
Hauptstraße 10, 66459 Kirkel-Limbach
Fachanwalt Marwin H. Roth gibt einen umfassenden Überblick über das Erbrecht und die Testamentserstellung. Wer sich frühzeitig mit diesen Themen auseinandersetzen und für den Ernstfall vorsorgen möchte, bekommt von Roth nützliche Tipps und kann ihm gerne Fragen stellen.
Dominik Hochlenert, Bürgermeister der Gemeinde Kirkel, und Alwin Theobald, Landesvorsitzender des Volksbundes, werden kurze Grußworte sprechen.
Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos und unverbindlich, alle interessierten Bürger und Bürgerinnen sind herzlich willkommen.
Es wird um vorherige Anmeldung beim LV Saar des Volksbundes unter der Telefonnummer 06831-4888 598 oder per Mail an saarland(at)volksbund.de gebeten.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Spenden für den Volksbund gesammelt.
Wenn Sie Interesse an der kostenlosen Testamentsbroschüre des Volksbundes haben, schreiben Sie bitte an: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Bundesgeschäftsstelle, Stichwort: „Gut vorgesorgt“, Sonnenallee 1, 34266 Niestetal.
Informationen sind auch unter www.gutvorgesorgt.info zu finden.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wurde 1919 gegründet und ist seit 1954 im Auftrag der Bundesregierung für die Suche und Identifizierung von deutschen Kriegstoten im Ausland sowie für deren würdige Bestattung und den Erhalt ihrer Gräber zuständig. Seit seiner Gründung hat er in 46 Ländern mehr als 830 Kriegsgräberstätten mit knapp 2,8 Mio. Gräbern errichtet. Die Landesverbände im Inland organisieren u.a. die Haus- und Straßensammlung, Friedens- und Jugendprojekte und die Gedenkstunde am Volkstrauertag. Zudem sind sie Ansprechpartner für Mitglieder und Angehörige und unterstützen die Kommunen in der Kriegsgräberfürsorge. Der gemeinnützige Verein finanziert seine Arbeit zu 70% aus privaten Geldern und ist daher auf Mitglieds- und Spendenbeiträge angewiesen.